Irmie Vesselsky

Name: Irmie Vesselsky

Irmie Vesselsky

Irmie Vesselsky (c) Michael Parak

Geburtsdatum/Geburtsort:

27.5.1984, SCHILTERN (NÖ)

Musikrichtung:

KLAVIERBASIERENDE MISCHUNG AUS ENGLISCHEM AVANTGARDE-POP UND CHANSON-CHARAKTER MIT EINEM SCHUSS ELECTRONIC

Vita (musikalisch):

(Auszug aus der Homepage der Künstlerin):

Gefühlvolle Klaviermelodien umschließen einen wie warmes Wasser. Im Zentrum des klanglichen Universums stehen alleine ihr Gesang und das Piano. Um diese Grundpfeiler spinnt die vielschichtige Songwriterin Irmie Vesselsky auf behutsame Weise ein Soundgewand aus elektronischen Spielereien und Violinpassagen, das gleichsam zurückhaltend und melancholisch aber auch sehr kraftvoll und intensiv erscheint.

Und wenn sie schon die englischen Wörter für Gefäß und Himmel in ihrem Namen vereinigt, ist es auch kein Wunder, dass ihre Musik gleichzeitig transparent und doch sehr in ihren Erfahrungen verwurzelt ist. Mit Klavier und Stimme allein, schafft es diese junge Frau, Emotionen aufzubauen, zu halten und manchmal auch durch ihr Gegenteil wieder zu zerstören. Bereits mit ihrem Debütalbum “Parentheses of Antitheses” hat die Österreichische Singer/Songwriterin 2010 für Aufsehen gesorgt und sich mittlerweile einen bedeutenden Platz in der heimischen Musikszene gesichert.

Irmie Vesselsky

Irmie Vesselsky (c) Michael Parak (Klick to enlarge)

Mit “The Key” legt Irmie Vesselsky nun noch ein Schaufelchen nach. Es ähnelt dem Debut und doch ist alles anders: Vom lieblich-traurigen Klassiker “The last dance of the red shoes” des Erstlingswerkes ist lediglich noch eine zu erahnende Referenz zu deren ehrwürdiger Trägerin, Dorothy Gale, dem Mädchen aus dem Zauberer von Oz, im Untertitel übrig. Auch durch Vesselsky’s Leben scheint ein Tornado gefegt zu haben.

Irmie Vesselsky präsentiert auf ihrem neuen Album – merklich erfahrener und stärker – neun neue Mini-Epen mit Suchtfaktor. Viel Fingerspitzengefühl beweist Irmie Vesselsky mit ihren ehrlichen Texten, die wunderschön kryptisch und doch leicht zugänglich zugleich sind, viel Spielraum für Interpretationen zulassen und anregen, eigene Bilder im Kopf entstehen zu lassen.

Bisherige Tonträger:

PARENTHESES OF ANTITHESES – PANDORA OR THE UNBENDING DUALISM IN ME (2009, Cracked Anegg)

TAKING STOCK EP 7” (2010 DUZZDOWNSAN)

THE KEY – THE WISDOM OF DOROTHY GALE OR HOW TO TAME YOUR INNER DEMONS (2013, Donauwalzer Records)

Wauns amoi so aufaungt  (2016, mit Wolfgang Kühn, Donauwalzer Records)

Wia Waun (2019, mit Wolfgang Kühn, Preiser)

Was ich immer schon zum Thema Musikbusiness sagen wollte, mich aber noch niemand gefragt hat :

SAG ICH AUCH, WENN ICH NICHT GEFRAGT WERDE 😉

3 Songs von mir, die typisch sind:

THE LAST DANCE OF THE RED SHOES

FAR, FAR AWAY

THE KEY

Einige Lieblingsmusiker/Bands:

PHILIP GLASS; JONI MITCHELL; RUFUS WAINWRIGHT; JÓNSI; EMILY LOIZEAU; MARIZA; NICK DRAKE; YANN TIERSEN; HANK WILLIAMS;

Rapid oder Austria oder Wurscht?:

Irmie Vesselsky

Irmie Vesselsky (c) Michael Parak

IST MIR FAST PEINLICH ZU SAGEN, DASS ICH DA DOCH ECHT MAL EINEN KLAREN FAVORITEN HATTE IN MEINER JUGENDZEIT…HEUT ISTS MIR ABER SCHON SEHR “WURSCHT”

Wanda oder Bilderbuch?:

BILDERBUCH

Ambros oder Danzer?:

DANZER

Tom Waits oder Bob Dylan?:

DAS “ODER” LASS ICH HIER NICHT GELTEN

Studio oder Live?

ICH MAG DAS TÜFTELN IM STUDIO, DAS AUSPROBIEREN VON INSTRUMENTEN UND SONDSPIELEREIEN, MICH IN SPHÄRISCHEN KLÄNGEN VERLIEREN… SOLANGE, BIS ICH MICH KOMPLETT VERZETTELE, IN DER BESTEN SESSION DEN RECORD-BUTTON VERGESSEN HABE ZU DRÜCKEN, UND NICHT MEHR WEISS, WAS ICH EIGENTLICH WOLLTE UND DARAN VERZWEIFLE. DANN GEH ICH TROTZ MEINER ANGST ERST RECHT LIEBER WIEDER AUF DIE BÜHNE UND MACH DORT ALLES ANDERS, AUS DEM MOMENT HERAUS. ICH BIN IN BEIDEN DIESER WELTEN ZUHAUSE!

Irmie Vesselsky im Web:

Homepage Irmie Vesselsky

Irmie Vesselsky auf Facebook

Danke an Juergen Berger für die Mitteilung und an Irmie Vesselsky für’s Beantworten! (Stand 09/2015)